Bilderparade DCCCXLIII

Möchten viele Menschen mehr als Trump Grönland möchte, besitzt mehr fitte Innenverteidiger als Borussia Dortmund im Moment und ist gehaltvolle als irgendwelche Twitter-Live-Spaces mit Elon Musk – willkommen bei der 843. Ausgabe der „Bilderparade“! Wie jede Woche präsentiere ich euch auch diesen Montag wieder die 100+25 besten Bilder der Woche, die ich in den Weiten des Webs habe auftreiben können. Ich wünsche euch einen guten Wochenstart und viel Vergnügen mit dem neuen Pixelhaufen!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder neue Gesellschaftsspiele ausprobieren. Haben wir am Wochenende erst wieder gemacht. Weihnachten ist ja so eine Zeit, wo das ein oder andere Spiel verschenkt wird. So war das auch bei unserer Spielegruppe. Unter anderem haben wir „No Thanks!“ (Partnerlink, wie alle Spielelinks in diesem Absatz) angespielt. Bei dem Kartenspiel geht es darum, dass Zahlen von 1 bis 35 aufgedeckt werden und man reihum entscheiden kann, ob man die Karte als Minuspunkt zu sich nimmt, oder „Nein, danke“ sagt und einen Spielstein drauflegt. Nur doof, dass man eine Karte nehmen muss, wenn man keine Spielsteine mehr hat. Dafür erhält man die Steine, die durch passende Spieler:innen zuvor draufgelegt worden sind. Das ist ein schnell erklärtes Spiel, das zudem noch ein paar weitere taktische Zusatzmöglichkeiten besitzt (vor allem mit der kleinen Erweiterung). Erstmals habe zumindest ich am Wochenende auch „Herdentiere“ gespielt. Dabei werden reihum Fragen gestellt und alle scchreiben die Antwort auf, die sie für am massentauglichsten halten. Es gibt nur Punkte, wenn man der Mehrheit angehört, zum Beispiel schreibt man bei „Deine Lieblings-Eissorte“ nicht unbedingt die Wahrheit auf, sondern etwas Gängiges wie Schokolade oder Vanille. Wer als einziges eine einzelne Antwort abgibt, trennt sich von der Herde und erhält die kleine Kuh, die bei Besitz am Ende des Spieles einen Sieg unmöglich macht. Auch ganz nett, das Spiel, aber „No Thanks!“ hat mir besser gefallen.