Kerkrade präsentiert sich mit neuem Stadtlogo
Die niederländische Stadt Kerkrade präsentiert sich seit kurzem mit neuem Stadtlogo. Vor dem Hintergrund der Modernisierung der digitalen Verwaltung wird auch das visuelle Erscheinungsbild der Stadtverwaltung aktualisiert.

Die niederländische Stadt Kerkrade präsentiert sich seit kurzem mit neuem Stadtlogo. Vor dem Hintergrund der Modernisierung der digitalen Verwaltung wird auch das visuelle Erscheinungsbild der Stadtverwaltung aktualisiert.
Kerkrade ist eine Stadt in der niederländischen Provinz Limburg an der Grenze zu Deutschland mit rund 45.500 Einwohnern. Die aktuelle Website (kerkrade.nl) und die Corporate Identity der Gemeinde entsprächen nicht mehr der Zeit und einer modernen digitalen Verwaltung, wie die Stadtverwaltung in einer Pressemeldung erklärt. Die Website erfülle zudem nicht mehr den gesetzlichen Verpflichtungen hinsichtlich Barrierefreiheit.
Das aktuelle Erscheinungsbild, entstanden in den späten 1990er Jahren, sei veraltet und repräsentiere nicht mehr die Identität der Stadt. Aus diesem Grund wurde ein neues visuelles Erscheinungsbild entwickelt, welches schrittweise in der gesamten städtischen Kommunikation eingeführt werden soll.
Das bisherige orange-blau gehaltene Logo mit K-Bildmarke macht Platz für eine schwarze Wortmarke und eine vorgestellte rote Bildmarke. Die Bildmarke besteht aus einer stehenden, nach links gewandten Löwenfigur, die mit ihren Vorderläufen einen Schild mit eingebettetem K hält. Das neue Logo habe man „mit Blick auf Zugänglichkeit, zeitgemäße Kommunikation und Respekt für die reiche Vergangenheit der Stadt entworfen“, so die Stadtverwaltung. Darüber hinaus verkörpere das neue Logo auch die Grundwerte der Gemeinde Kerkrade: authentisch, vital, vielseitig.
Das neue Corporate Design strahle jene Offenheit und Gastfreundschaft aus, welche die vielfältige Gemeinschaft von Kerkrade auszeichne, so die Stadtverwaltung im Rahmen der Vorstellung des neuen Logos. Derzeit werde noch am neuen Corporate Design und der neuen Website gearbeitet. Bis zum Jahr 2026 solle das neue visuelle Erscheinungsbild ausgerollt werden.
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