Who is Who auf der grünen Wiese - 25 Jahre Serpentine Pavilion
22.05.2025 Jahr für Jahr aufs Neue wird die Wiese vor der Serpentine Gallery in den Londoner Kensington Gardens zum Schauplatz einer architektonischen Intervention. Seit 2000 steht hier von Anfang Juni bis in den Herbst hinein der Serpentine Pavilion, nur im Corona-Jahr 2020 blieb die Rasenfläche leer. In knapp zwei Wochen, am 6. Juni 2025, eröffnet der diesjährige Serpentine Pavilion der aus Bangladesch stammenden Architektin Marina Tabassum. Wir haben das anstehende 25-jährige Jubiläum zum Anlass genommen, auf die Pavillons der letzten Jahre zurückzublicken. Der temporäre, meist skulptural-spielerische Bau dient der Galerie nicht nur als kostenfrei zugängliche Bühne für ihr Sommerprogramm. Seine Eröffnung ist auch ein alljährlich mit Spannung erwarteter Termin im Kalender aller Architekturfans. Denn entworfen wird die Konstruktion, die mal fragil und leicht, mal rätselhaft oder gar sperrig daherkommt, von international agierenden Architekt*innen, die allerdings zuvor noch kein Gebäude im Vereinigten Königreich realisiert haben. Für viele von ihnen bedeutet die Berufung durch das Kurator*innen-Team einen wichtigen Karriereschritt, handelt es sich doch um eine kleine, aber umso renommiertere... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

22.05.2025
Jahr für Jahr aufs Neue wird die Wiese vor der Serpentine Gallery in den Londoner Kensington Gardens zum Schauplatz einer architektonischen Intervention. Seit 2000 steht hier von Anfang Juni bis in den Herbst hinein der Serpentine Pavilion, nur im Corona-Jahr 2020 blieb die Rasenfläche leer. In knapp zwei Wochen, am 6. Juni 2025, eröffnet der diesjährige Serpentine Pavilion der aus Bangladesch stammenden Architektin Marina Tabassum. Wir haben das anstehende 25-jährige Jubiläum zum Anlass genommen, auf die Pavillons der letzten Jahre zurückzublicken. Der temporäre, meist skulptural-spielerische Bau dient der Galerie nicht nur als kostenfrei zugängliche Bühne für ihr Sommerprogramm. Seine Eröffnung ist auch ein alljährlich mit Spannung erwarteter Termin im Kalender aller Architekturfans. Denn entworfen wird die Konstruktion, die mal fragil und leicht, mal rätselhaft oder gar sperrig daherkommt, von international agierenden Architekt*innen, die allerdings zuvor noch kein Gebäude im Vereinigten Königreich realisiert haben. Für viele von ihnen bedeutet die Berufung durch das Kurator*innen-Team einen wichtigen Karriereschritt, handelt es sich doch um eine kleine, aber umso renommiertere...
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