Technosphäre und Ai Weiwei - Zwei Ausstellungen in Berlin

22.05.2025 Die Technosphäre und Ai Weiwei’s Ateliers: Das sind die Themen der aktuellen Ausstellungen im Berliner Aedes Architekturforum. Beide eröffnen am morgigen Freitag, 23. Mai und laufen bis Mittwoch, 2. Juli 2025. Infrastrukturen industrieller Produktion und Extraktion auf der einen, Gebäude für Kunst auf der anderen Seite – beides hat einen globalen Hintergrund. Die von Brittany Utting (Rice School, Houston) kuratierte Ausstellung „The Sixth Sphere“, widmet sich der sogenannten Technosphäre. Mit diesem Begriff wird das globale Geflecht aus menschengemachten Infrastrukturen, digitalen Netzwerken und geopolitischen Beziehungen bezeichnet. Fabriken und Ackerland, Häfen und Telekommunikationsnetze, Minen und Mülldeponien zählen dazu, erklärt der Ankündigungstext. Unser tägliches Leben beruht demnach auf der Technosphäre, während ihr rasantes Wachstum gleichzeitig das ökologische Gleichgewicht destabilisiert. Die Schau versteht diese Widersprüche als Ausgangspunkt für nachhaltige, räumliche und soziale Transformationsprozesse. Gezeigt werden Arbeiten von achtzehn internationalen Architekturbüros und Künstler*innen, darunter Andrés Jaque / OFFPOLINN (Madrid, New York), Olalekan Jeyifous... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

May 23, 2025 - 01:25
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Technosphäre und Ai Weiwei - Zwei Ausstellungen in Berlin


22.05.2025
Die Technosphäre und Ai Weiwei’s Ateliers: Das sind die Themen der aktuellen Ausstellungen im Berliner Aedes Architekturforum. Beide eröffnen am morgigen Freitag, 23. Mai und laufen bis Mittwoch, 2. Juli 2025. Infrastrukturen industrieller Produktion und Extraktion auf der einen, Gebäude für Kunst auf der anderen Seite – beides hat einen globalen Hintergrund. Die von Brittany Utting (Rice School, Houston) kuratierte Ausstellung „The Sixth Sphere“, widmet sich der sogenannten Technosphäre. Mit diesem Begriff wird das globale Geflecht aus menschengemachten Infrastrukturen, digitalen Netzwerken und geopolitischen Beziehungen bezeichnet. Fabriken und Ackerland, Häfen und Telekommunikationsnetze, Minen und Mülldeponien zählen dazu, erklärt der Ankündigungstext. Unser tägliches Leben beruht demnach auf der Technosphäre, während ihr rasantes Wachstum gleichzeitig das ökologische Gleichgewicht destabilisiert. Die Schau versteht diese Widersprüche als Ausgangspunkt für nachhaltige, räumliche und soziale Transformationsprozesse. Gezeigt werden Arbeiten von achtzehn internationalen Architekturbüros und Künstler*innen, darunter Andrés Jaque / OFFPOLINN (Madrid, New York), Olalekan Jeyifous...
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