Vom Pfarrhaus zum Kirchenkreiszentrum - Umbau und Erweiterung in Lehnin von Krekeler Architekten Generalplaner
23.06.2025 Die Räume im brandenburgischen Kloster Lehnin waren der Verwaltung des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg zu eng geworden. Die Suche nach einem neuen Standort führte sie nur wenige hundert Meter weiter: zum Grundstück des ehemaligen Pfarr- und Gemeindehauses von Lehnin. Nach vorangegangenem Wettbewerb sanierten Krekeler Architekten Generalplaner (Brandenburg an der Havel/Berlin) das um 1900 errichtete Bestandsgebäude und ergänzten einen zweiteiligen Neubau. Die Kosten für das rund 950 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Projekt werden mit 3,27 Millionen Euro (Kostengruppe 300–600) angegeben. Im Mai dieses Jahres feierte der Kirchenkreis die Eröffnung des neuen Verwaltungszentrums. Mauerwerk sowie Dach des nicht denkmalgeschützten Pfarrhauses ließen die Architekt*innen neu dämmen. Den einstigen Gemeindesaal im Erdgeschoss unterteilten sie in kleinere Büroeinheiten, beließen die übrigen Grundrisse, sofern es der Brandschutz erlaubte, jedoch weitgehend unverändert. Hier kommen die Büros und Besprechungsräume der Verwaltungsangestellten sowie der Superintendentur des Kirchenkreises unter. Im südlichen Grundstücksteil ergänzten Krekeler Architekten einen Saalneubau, der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>


23.06.2025
Die Räume im brandenburgischen Kloster Lehnin waren der Verwaltung des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg zu eng geworden. Die Suche nach einem neuen Standort führte sie nur wenige hundert Meter weiter: zum Grundstück des ehemaligen Pfarr- und Gemeindehauses von Lehnin. Nach vorangegangenem Wettbewerb sanierten Krekeler Architekten Generalplaner (Brandenburg an der Havel/Berlin) das um 1900 errichtete Bestandsgebäude und ergänzten einen zweiteiligen Neubau. Die Kosten für das rund 950 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Projekt werden mit 3,27 Millionen Euro (Kostengruppe 300–600) angegeben. Im Mai dieses Jahres feierte der Kirchenkreis die Eröffnung des neuen Verwaltungszentrums. Mauerwerk sowie Dach des nicht denkmalgeschützten Pfarrhauses ließen die Architekt*innen neu dämmen. Den einstigen Gemeindesaal im Erdgeschoss unterteilten sie in kleinere Büroeinheiten, beließen die übrigen Grundrisse, sofern es der Brandschutz erlaubte, jedoch weitgehend unverändert. Hier kommen die Büros und Besprechungsräume der Verwaltungsangestellten sowie der Superintendentur des Kirchenkreises unter. Im südlichen Grundstücksteil ergänzten Krekeler Architekten einen Saalneubau, der...
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